Street-Food Festival Aachen

Letztes Wochenende war das gesamte Blog Team zusammen mit einigen Freunden auf dem Street-Food Festival in Aachen. Nachdem mir das Event letztes Jahr in Duisburg sehr gut gefallen hat, habe ich dieses Jahr einen Rundgang für Aachen organisiert. Trotz sehr wechselhaften Wetters war es wieder ein klasse Tag.

Dieses Mal waren wir erst sonntags und dann auch relativ spät auf dem Festival unterwegs. Ist halt nicht so einfach, wenn man auch am Wochenende arbeitet. Das führte leider dazu, dass einige Sachen schon ausverkauft waren. Aber die Auswahl war trotzdem noch groß genug. Die Preise lagen wie letztes Jahr auch großteils irgendwo zwischen fünf und zehn Euro. In Aachen waren quasi komplett andere Trucks als in Duisburg letztes Jahr.

Mit vier bis fünf Leuten hat man schon eine schöne Gruppenstärke, um den Markt zu erkunden und unterschiedliches Essen zu testen. Wir waren zumindest insofern vorbereitet, dass wir Besteck dabei hatten, um unnötigen Müll zu vermeiden. Vor allem aber, um von allen zu naschen. Dieses Mal haben wir aber irgendwie auch sehr viele Burger und so gegessen, da war das Besteck fast überflüssig. Nach einer ersten Runde um die Stände zu erkunden, sind wir dann alle ausgeschwärmt und haben die erste Portion geholt. Dann haben wir uns an einem Tisch getroffen, der quasi immer frei war, weil dort ein Box stand, die viel zu laut Musik spielte. Aber hey sicherer Treffpunkt zum Futtern und Opfer von Überlegungen wie man die Musik möglicht unauffällig beenden könnte.

Einzig das Wetter hat nicht ganz mitgespielt. Irgendwann fing es dann an zu regnen und es gab viel zu wenige Sitzplätze, die irgendwie überdacht waren. Mit Regen kann man ja noch leben, schnell die Schirme ausgepackt und so. Aber wenn es ins Essen regnet, ist das echt doof. Fürs nächste Mal haben wir uns vorgenommen, so Wasserabzieher mitzunehmen. Dann können wir uns Tische und Bänke selbst trocken machen, ohne dafür ewig viele Taschentücher oder so zu opfern.
Trotz des Wetters war es aber ein tolles Street-Food Festival. Das Wetter hatte halt auch den leichten Vorteil, dass nicht so viel los war und man nicht ewig an den Ständen warten musste.

Zum Schluss kommen dann noch ein paar Fotos.

 

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