Es soll ab und an mal vorkommen, dass ich absolut keine Lust auf gar nichts habe. Keine Lust auf Einkaufen, Kochen, Zocken, Nähen…gar nichts. Nichtsdestotrotz hatte ich Hunger und wollte etwas Warmes essen. Irgendwas Schnelles, was wenig bis keinen Aufwand mit sich bringt.
Kurz in der Küche umgeschaut und Möhren, Kartoffeln und Kohlrabi gefunden, die vernichtet werden wollten, ehe sie Beine bekamen.
Da ich eh gerne Suppen esse, dachte ich mir, ich bastel schnell eine Suppe draus.
Fazit: Ich hab ein Rezept frei Schnauze zusammengestellt, das ich gerne mit euch teilen möchte.
Einfachheitshalber habe ich das Rezept für die Restesuppe etwas gerundet, denn bei mir waren es sehr krumme Mengenangaben. Sollte es bei euch mehr oder weniger sein, ist das nicht schlimm!
So kurz die Zubereitungszeit ist, so kurz ist auch das Rezept an sich 🙂
Zutaten:
400 g Möhren
500 g Kartoffeln
400 g Kohlrabi
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Liter Gemüsebrühe
100 ml Milch
1 EL Öl
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
Parmesan (optional)
Zubereitung:
Möhren, Kartoffeln, Kohlrabi, Zwiebel und Knoblauch schälen und in grobe Würfel schneiden.
In einem großen Topf das Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel goldbraun anbraten. Den Knoblauch dazu geben und kurz braten, dann das Gemüse hinzugeben.
Mit Gemüsebrühe ablöschen und 20 Minuten kochen lassen.
Vom Herd nehmen, mit einem Stab pürieren und die Milch unterrühren.
Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken, fertig!
Wer möchte, kann die Suppe mit geriebenem Parmesan servieren.
- 400 g Möhren
- 500 g Kartoffeln
- 400 g Kohlrabi
- 1 Zwiebel
- 1 Zehe Knoblauch
- 100 ml Milch
- Salz
- Pfeffer
- Muskatnuss
- Parmesan (optional)
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Möhren, Kartoffeln, Kohlrabi, Zwiebel und Knoblauch schälen und in grobe Würfel schneiden.
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In einem großen Topf das Öl erhitzen und die Zwiebelwürfel goldbraun anbraten. Den Knoblauch dazu geben und kurz braten, dann das Gemüse hinzugeben.
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Mit Gemüsebrühe ablöschen und 20 Minuten kochen lassen.
Vom Herd nehmen, mit einem Stab pürieren und die Milch unterrühren. -
Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken, fertig!
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Wer möchte, kann die Suppe mit geriebenem Parmesan servieren.